Das sind spannende Tage gerade: lerne viel über innovative Lösungsansätze, Vorgehen und das Bloggen. Denn wenn viel in die Birne rein kommt, kann unter Umständen nicht so viel raus. Und dann gibt es eine Unterbrechung im Blogstream. Aber der Reihe nach…
In den letzten Tagen habe ich viele unterschiedliche Ansätze kennen gelernt: Pretotype-Thinking, den Start-up-Thinking-Prozess, Hintergründe zum Thema Arbeiten der Zukunft von Daniel Kraft. Ich habe gelesen und Veranstaltungen besucht, verschiedene Unternehmen und Menschen ganz neu erlebt. Mit den neuen Informationen habe auch ich geübt, umzudenken und mein eigenes unternehmerisches Verständnis „unintutiv“ umzugestalten. Großen Anteil hatte das Buch „Das 4-Stunden-Startup“ von Felix Plötz. In dem der Autor sehr eindrücklich von der Überwindung etwas neues, eigenes aufzubauen berichtet. Und davon, dass die Gefahr besteht auf dem Level „…man müsste eigentlich…“ stehen zu bleiben. Mit praktischen Beispielen aus der jüngeren Vergangenheit, über die Erläuterung der o.g. Start-up-Thinking-Methode, bis hin zu ganz praxisnahen Tipps zur Umsetzung, fühlte ich mich mehr als einmal an mein eigenes, ganz persönliches Projekt erinnert. Das Buch ist unbedingt lesenswert für alle, die nicht auf der Stelle treten wollen und später sagen müssen: hätte ich mal.
Alle anderen Themen muss ich zunächst einmal sortieren, bevor ich sie hier „ausspeichern“ kann. Und eben das ist eine interessante Lernkurve: bin nicht immer und jederzeit inhaltlich und zeitlich produktiv. Und es ist ja auch kein Muss. Soll ja schließlich Spaß machen…Und ich habe unheimlich Lust genau diesen eingeschlagenen Weg weiter zu gehen.
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