Wir sind in Turin angekommen. Endlich. 1.200 Kilometer in vierzehn Stunden – seit heute Nacht um 2 Uhr sind wir gefahren. Bei uns zu Hause lag zwar kein Schnee mehr, aber dafür hatten wir in den Schweizer Alpen umso mehr. Kann immer noch nicht glauben, dass wir hier sind. Als wir durch die bereits Italienischen Täler in Richtung Ebene fuhren, brachen die Wolken auf und die Sonne lachte uns an. Hatte mich noch gefragt, wie lange es in Norditalien noch hell ist, aber mit dem Einzug ins Zimmer ging die Sonne unter. Hab schon den ersten Polospieler auf der Straße im Dunkel vorbei radeln sehen – die Schlägerköpfe oben im Rucksack waren unverkennbar. Und wir liegen schon den zweiten Tag nacheinander zu „Sesamstraßenzeit“ im Bett.
Von
franky
Weitere Beiträge...
Marathon oder Kurzstrecke
1. Mai 2017Radtourismus und Radverkehrsförderung
15. Dezember 20194-Tage-Woche und Remote Work
25. Juli 2020
Vorheriger Beitrag
5 Orte an denen Dein Herz hängen bleiben kann
Nächste Beitrag
No Comments